Beratung in Corona-Zeiten
Auch in diesen schwierigen Zeiten bin ich als Katzenexpertin für Sie da. Hausbesuche fallen zwar aus, aber ich berate Sie gerne telefonisch, per Skype und als Folgeberatung per E-Mail. Informieren Sie sich unverbindlich. Hier finden Sie außerdem einige Möglichkeiten zur Beschäftigung Ihrer Katze/n. Machen wir das Beste aus der außergewöhnlichen Situation.
Die Coronaviren halten die Welt in Schach. Dem aktuellen Leitsatz #Wir bleiben Zuhause stehen unsere Hauskatzen - katzentypisch - mit gemischten Gefühlen gegenüber. Manche finden es "gruselig", kaum noch alleine zu sein, die meisten freuen sich aber darüber, dass ihnen das "Personal" ganztägig zur Verfügung steht.
Da bietet es sich an, sich in der Heimzeit mehr mit der Katze oder den Katzen zu beschäftigen, z.B. mit
Clickertraining
Mit Clickertraining kann man gut die Beziehung zur Katze verbessern und ihr Erfolgserlebnisse zu bieten und damit Wohlgefühl. Die "Katzen Clicker-Box" bietet alles für den Einstieg bis zu Übungen für Fortgeschrittene.
Intelligenz- bzw. Denkspiele
Man kann diese Futterspielzeuge leicht selbst basteln kann. Dafür eignen sich etwa die Papprollen im Klopapier - falls Sie noch welches ergattern konnten. Auf dem nächsten Foto üben sich Emma und Jamie im "Fummeln" an zwei Versionen der Papprollen-Stapel.
Streicheln
Die üblichen Spiele und Streicheleinheiten sind natürlich ebenfalls angebracht. Ich berate Sie gerne, falls Sie und Ihre Katze/n sich nicht einig werden.
Die Katze/n zu verwöhnen, ist eine schöne Beschäftigung für beide Parteien. Aber achten Sie bitte darauf, es nicht zu übertreiben. Sonst bahnen sich Probleme an, wenn die Beschränkungen aufgehoben werden und Sie wieder viele Stunden außer Haus sind. Sie finden nicht das richtige Mittelmaß oder sind unsicher, was geht und was nicht? Ich helfe Ihnen bei dieser Entscheidung.
Bei Krisen oder Problemen stehe ich Ihnen natürlich ebenfalls zur Verfügung.
Wichtig: Die bei Katzen bekannten Coronaviren werden NICHT auf Menschen übertragen, sondern nur zwischen Katzen.
Circa 30% aller Katzen in Privathaushalten, aber 70-80% in Tierheimen tragen das Virus, zeigen allerdings in der Regel keine Symptome. Nur wenn das Virus mutiert, löst es FIP aus, die Feline Infektiöse Peritonitis. Erst seit Kurzem gibt es eine Behandlung. Bitte fragen Sie Ihren Tierarzt.